Ich hasse Weihnachten verdammt noch mal“, murmelte Piper angewidert vor sich hin.
Sie warf eines der Pakete unter den bunt geschmückten Baum. Als sie hörte, wie etwas zerbrach, lachte sie bitterlich.
Die Feiertage hatten sich an sie herangeschlichen. Piper war 14 Jahre alt und Weihnachten hatte für sie nicht mehr den Zauber, den es einmal hatte
„Scheiße Weihnachten!“ sie fluchte. „Wer zum Teufel braucht das?“
Es war alles so ein großer Aufwand. Der Zusammenhalt in der Familie trieb Piper regelrecht in die Höhe. Obwohl es cool war, dass ihre Tante Chloe zu Besuch war, war Chloe die sexyste aller Schwestern ihrer Mutter. Als Jüngste war sie erst 28 Jahre alt und noch nicht verheiratet.
Piper schmollte, als sie sich auf einen Stuhl warf.
Piper dachte daran, wie heiß ihre Tante Chloe war, und rief das Bild der hautengen Jeans in Erinnerung, die ihre Tante an diesem Morgen trug. Wie sie sich an ihren Schamlippen festhielten. Im Nu spielte Piper mit sich selbst und dachte immer an das Bild ihrer Tante. Sie musste den Druck in ihrer jungen Fotze irgendwie abbauen.
Pipers Finger glitten unter den Schrittbund ihres Höschens und schlängelten sich in den feuchten Schlitz ihrer jungen Fotze. Während ihr Daumen ihren erigierten Kitzler klemmte, fickte sie sich lange mit den Fingern. Aber es entwickelte sich kein Orgasmus. Sie fragte sich, ob Tante Chloe sie zum Abspritzen bringen könnte.
Die Haustür klapperte. Jemand kam herein. In Panik versuchte Piper, ihre Finger aus ihrer Muschi zu ziehen. In ihrer ungeschickten Eile verfing sie sich jedoch mit der Hand im unteren Teil ihres eng anliegenden Höschens.
Sie kämpfte immer noch darum, ihre Finger aus ihrem Schritt zu befreien, als ihre Tante Chloe das Zimmer betrat.
„Schön“, sagte Chloe mit sanfter Stimme, „Mmm, ich erinnere mich, dass ich die ganze Zeit jung und geil war.
Piper schaffte es schließlich, ihre Hand aus seinem Höschen zu entfernen.
Tante Chloe saß auf der Couch und klopfte neben sich auf das Kissen. „Piper, vielleicht hilft ein bisschen Herz-zu-Herz-Gespräch mit deiner Lieblingstante.“
Piper ging zur Couch – und setzte sich an das andere Ende ihrer Tante.
„Nein, nein, komm näher, Liebling“, drängte Chloe. „Ich möchte einen guten Blick auf dich werfen. Du bist so ein reizendes Mädchen. Ich hoffe, du verstehst das nicht falsch, aber du erinnerst mich so sehr an mich selbst, als ich in deinem Alter war.“
Als Piper auf die Couch rutschte, fuhr sich ihre Tante mit den Fingern durchs Haar.
„Ich habe mir immer gewünscht, ich hätte blonde Haare wie deine“, seufzte Chloe.
„D-du könntest es immer färben“, stammelte Piper, nervös wegen der Aufmerksamkeit ihrer Tante.
„Nein, ich spreche davon, eine natürliche Blondine zu sein“, lachte Chloe. "Überall. Wenn du weißt, was ich meine."
Chloe hörte auf zu lachen, aber ihr Lächeln blieb auf ihrem Gesicht fixiert, als sie ihrer Nichte in die Augen blickte.
„Du bist am ganzen Körper blond“, sagte sie ruhig. „Nicht wahr, Piper?“
„Na ja, äh, ja…“, antwortete Piper selbstbewusst.
„Mmmm, vielleicht sollte ich das nicht sagen, aber das macht mich an“, gurrte Chloe. „Plötzlich habe ich dieses Bild von dir im Kopf, das einfach nicht verschwinden will. Ich denke, Sie müssen wissen, wovon ich rede.“
„Du meinst… ohne Kleidung?“ Piper schluckte noch etwas.
„Sag ‚nackt‘“, sagte Chloe. „Es ist so ein sexy Wort. Es passt dir."
Chloe fuhr fort, Pipers Haar zu streicheln und legte ihren anderen Arm um die Taille ihrer Nichte.
„Ich wette, du bist nackt wunderschön“, flüsterte Chloe Piper ins Ohr.
„Das kann ich wirklich nicht sagen“, stotterte Piper, während der Atem ihrer Tante die winzigen Härchen in ihrem Nacken kitzelte.
„Willst du genau wissen, was ich denke, Liebling?“ Chloe ging noch einen Schritt weiter.
Piper wusste nicht, was er antworten sollte, also sagte er nichts. Sie fragte sich, ob ihre Tante ihren Puls hören konnte.
„Ich habe dieses Bild von dir im Kopf“, wiederholte Chloe. „Du liegst auf Satinlaken. Nackt. Ganz allein mit nur deinen privaten Gedanken. Du spreizt deine Beine und deine schöne blonde Fotze ist weit geöffnet. Du steckst deine Finger zwischen deine Schenkel und streichelst deine goldene Muschi. Genau richtig. So wie eine Frau es nur sich selbst antun kann.“
Piper wollte etwas sagen. Aber alles, was aus ihrem Mund kam, war ein langes, kehliges Stöhnen, ausgelöst durch ihre kribbelnde Muschi.
„Deine Fotze ist so weich“, fuhr Chloe fort. „Nass und pochend. Wenn du deinen Kitzler berührst, streichelst du über deine ganze Hand.“
Piper konnte nicht glauben, was geschah. Die Worte ihrer Tante berührten sie so stark, als würde ihre Muschi wirklich gestreichelt.
„Mmmm, ja, deine junge Fotze ist so schön“, schnurrte Chloe. „Du wünschst, du hättest jemanden, mit dem du es teilen könntest. Jemand, der die Bedürfnisse einer Frau wirklich versteht.“
Jetzt sprach Piper.
„Oh, ja… ja“, murmelte sie.
„Nur eine andere Frau kann verstehen, wie sich ein Mädchen wie du fühlt … was du willst“, gurrte Chloe.
„Tante Chloe… würdest du… würdest du…?“ Piper seufzte mit gebrochenem Keuchen.
Chloes Antwort bestand darin, ihrer zitternden Nichte einen Kuss auf die Lippen zu geben. Piper antwortete mit ihrer Zunge.
Sie lagen auf der Couch, Chloe obenauf. Ihre Hände zogen ihrer Nichte fachmännisch die Kleidung aus, und zwar so, dass es Piper unnatürlich vorkam, in der Gegenwart ihrer Tante alles andere als nackt zu sein.
Chloe unterbrach den Kuss, um ihre sich windende Nichte fertig auszuziehen. Als Piper nackt war, spreizte sie instinktiv stolz ihre Beine und zeigte ihre enge junge Muschi.
Der nächste Kuss war Chloes Mund auf Pipers offener Fotze. Ein langer, anhaltender Kuss mit viel Zunge. Piper kam zur Stelle. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, war das Geräusch ihrer Tante, die ihren Muschisaft schlürfte, Musik in ihren Ohren.
„Bring mich ins Bett, Tante Chloe“, stöhnte Piper, wohlwissend, dass die Laken aus Satin sein würden.
Dann wurde Piper ins Schlafzimmer getragen. Ihre Tante war ganz weiblich und stark.
Für Piper war es in ihrem aufgeregten Zustand die perfekte Kombination für einen Liebhaber.
Mit gespreizten Beinen auf dem Laken hob Piper die Knie und ließ sich von ihr auffressen, so wie sie es schon so oft getan hatte. Die Zunge ihrer Tante war erstaunlich. Piper kam wiederholt. Jedes Mal, wenn sie in Gefahr zu sein schien, von ihrem Orgasmus-Höhepunkt abzurutschen, tat ihre Tante etwas Neues mit ihrer jungen Fotze.
Allmählich drehte Chloe ihren Körper, sodass ihre Knie auf Pipers Kopf saßen, während sie weiter an der Muschi ihrer Nichte lutschte. Als Piper unter dem Rockzelt ihrer Tante nach oben blickte, stellte sie fest, dass Chloe kein Höschen trug. Das seidige Dreieck, auf das sie starrte, war reine Fotze.
Piper hob ihre Hände und entledigte sich schnell des Rocks ihrer Tante. Ohne Schatten, die ihre Sicht versperrten, konnte sie in den rosa Schlitz von Chloes gespreizter Fotze sehen. Ein Tropfen Muschisaft spritzte auf Pipers Nase, als sie ihre Tante anflehte, sich auf ihr Gesicht zu setzen.
„So süß“, gurgelte Piper, als sich die Lippen von Chloes üppiger Fotze über ihren Mund erstreckten und alle neunundsechzig vollendeten.
Obwohl sie völlig unerfahren darin war, Muschis zu essen, verhielt sich Piper wie eine hartgesottene Lesbe. Sie musste lediglich dem Beispiel ihrer Tante folgen und die Bewegung von Chloes Zunge Schlag für Schlag nachahmen. Was auch immer ihre Tante mit ihrer Fotze gemacht hat, Piper hat es mit Chloes süßer Muschi gemacht.
Piper und ihre Tante erreichten wiederholt ihren Höhepunkt und teilten die Orgasmusvibrationen des anderen. Aus ihren Muschis lief ununterbrochen Saft hervor, und die inzestuösen Liebhaber schlürften ihn durstig aus. Schlürfen erfüllte die Luft und klang, als würden Wellen irgendwo in der Nähe an ein Ufer schlagen.
Das Besondere an einer rein weiblichen 69-Jährigen, erkannte Piper, war, dass niemand dominant war. Die Partner waren gleichberechtigt, die Bedürfnisse und Reaktionen der Fotzen harmonierten perfekt.
Als Piper und ihre Tante anfingen zu kommen, gab es nichts, was sie davon abhalten konnte. Jeder Höhepunkt löste einfach einen neuen aus. Piper und Chloe waren immer neunundsechzig, kein Ego im Spiel, nur pure Orgasmusfreude.
Das gegenseitige Fotzenlecken hörte nur auf, weil Chloe darauf bedacht war, ihrer Nichte eine andere Seite des lesbischen Sex zu zeigen. So sehr sie Sixty-Nine auch liebte, Piper wollte unbedingt weitermachen.
Bei einer Lehrerin wie ihrer Tante wäre Piper eine Dummheit gewesen, wenn sie nicht alles über die besonderen Arten gelernt hätte, wie zwei Frauen ihre Lust zueinander ausdrücken können.
„Was machen wir jetzt, meine wunderschöne Tante?“ Piper seufzte, als Chloe sich zwischen ihren Beinen zurückgezogen hatte und ihre kleinen Titten streichelte.
„Probier das mal für die Größe an, meine liebe kleine Nichte“, antwortete Chloe. „Wie hört sich ein schöner, langer, tiefer Fick an, Baby?“
„Klingt verdammt heiß“, antwortete Piper. „Es gibt nur ein Problem. Wer von uns wird sich so kurzfristig einen Schwanz wachsen lassen?“
„Es gibt Möglichkeiten“, sagte Chloe plötzlich ernst.
„Ich-ich verstehe nicht“, stammelte ein überraschter Piper.
„Ahhh, das ist eines der Dinge, die ich an Mädchen in deinem Alter so sehr mag.“ Chloe lächelte erneut, aber dieses Mal mit einem anzüglichen Blick. „Du musst noch so viel lernen.“
„Bring es mir bei“, bettelte Piper eifrig.
Chloe stand vom Bett auf und verließ wortlos das Zimmer. Als sie zurückkam, trat sie rückwärts durch die Tür ein und verheimlichte offensichtlich etwas. Piper hatte keine Ahnung, was ihn als nächstes erwarten würde.
Dann drehte sich Chloe um, ein fast wölfisches Grinsen huschte über ihr Gesicht. Es war nicht das Gesicht ihrer Tante, das Piper anstarrte.
"Mein Gott! Was ist das?" Piper schnappte nach Luft, verblüfft über das Ding in Chloes Griff.
„Ich nehme an, dass du so etwas noch nie gesehen hast“, sagte Chloe. „Man nennt es einen Dildo.“
Pipers Fotze brannte, als sie die Einzelheiten des Geräts aufnahm. Es war glänzend schwarz, etwa 60 cm lang und die Enden wuchsen wie Pilze in Form von Schwanzköpfen.
„Ein zweiköpfiger Schwanz!“ Piper platzte mit solcher Wucht heraus, dass sie anfing zu husten.
„Und was hältst du von dem kleinen Spielzeug deiner Tante, Piper-Liebling?“
Piper war sprachlos vor Erstaunen.
Ihre Tante kam zu ihr, während Piper nach den richtigen Worten suchte, um ihre Gefühle auszudrücken. Chloe stand neben dem Bett und bot ihr ein Ende des Dildos an.
„Ich… willst du mir sagen, dass wir beide gleichzeitig mit diesem Monster ficken können?“ Piper murmelte, während sie den Gummischwanzkopf streichelte. Es war so realistisch, dass sie hätte schwören können, es pochen zu spüren.
„Für jeden von uns gibt es einen halben Meter Schwanz“, sagte Chloe.
Piper wand sich, als ihr die Worte ihrer Tante dämmerten. Allein die Vorstellung, von einer anderen Frau zu ficken und von ihr gefickt zu werden, brachte sie am Rande eines Blitzorgasmus.
„Legen Sie sich zurück auf das Bett und spreizen Sie die Beine“, befahl Chloe. „Ich will deine schöne junge Fotze weit geöffnet haben. Deine Tante wird dir eine Lektion in Liebe erteilen, die du nie vergessen wirst.“
Piper drückte ihre Schulterblätter flach gegen die Matratze. Sie schob ein Kissen unter ihren Hintern, beugte die Knie und spreizte ihre Schenkel. Ein Tropfen Muschisaft sickerte aus ihrer gähnenden Fotze in die Spalte ihres Hinterns.
„Mmmm, ich liebe diese Muschi“, seufzte Chloe. „Oh, wieder vierzehn zu sein.“
Dann lag Chloe auf dem Bett und kniete zwischen den gespreizten Beinen ihrer Nichte. Mit geschickten Fingern streckte sie die feuchten Lippen von Pipers Fotze noch weiter auseinander. Chloe platzierte ein riesiges Ende des Dildos in der rosafarbenen Mitte der üppigen Teenagerfotze und übte sanft Druck aus.
„Oooooh“, stöhnte Piper, als der schwarze Riegel in ihr feuchtes Fickloch glitt. „Oooooh, Tante Chloe, es wird mich bis zum Anschlag durchdringen.“
„Das wünschst du“, neckte Chloe, während sie vorsichtig etwa die Hälfte der langen Rute in die Fotze ihrer Nichte stopfte.
Die Wände von Pipers Muschi dehnten sich wie ein Gummiband und schluckten den Anteil des geilen Teenagers an dem künstlichen Schwanz. Es war so eng, so tief in ihr.
„Ahh, das ist es“, sagte Chloe, als sie den Maiskolben ihrer Nichte mit zwölf Zoll Gummifleisch gefüllt hatte. „Jetzt zu meiner ehrlichen Person.“
Das freie Ende des Dildos krümmte sich zwischen Pipers gespreizten Schenkeln hervor. Während der andere halb verwurzelt tief in ihrer Fotze steckte, schien es, als wäre ihr plötzlich ein großer, schwarzer Schwanz gewachsen. Es war eine Illusion, die Pipers fickhungrige Tante optimal auszunutzen wusste.
Chloe trat vor und setzte sich rittlings auf Pipers Hüften. Ihr angehobener Schritt schwebte direkt über dem hervorstehenden Dildo und tropfte Muschisaft auf das freigelegte Stück schwarzen Gummis. Chloe lächelte auf ihre Nichte herab, als sie sich darauf vorbereitete, ihre Fotze mit einem Teil des lebensechten Schwanzes zu füllen.
„Du wirst sehen, wie meine Muschi dein Werkzeug verschluckt, als wärst du ein Mann“, sagte Chloe zu Piper. „Nur du wirst es wie eine Frau fühlen.“
„Das Beste aus beiden möglichen Welten“, antwortete Piper und drückte ihren Schritt, sodass das freie Ende des Dildos ungeduldig nach der geweiteten Fotze ihrer Tante schnappte.
Chloe strich mit dem Knopf des Gummischwanzes über den cremigen Schlitz ihrer offenen Muschi. Dann schloss sie vor Glück die Augen und stopfte den riesigen schwarzen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Vor Geilheit stöhnend senkte Chloe ihren Schritt in Richtung des Kerns der süßen jungen Fotze ihrer Nichte und rammte ihre Fotze mit einem Ebenholzschwanz.
„Mmmmm“, krächzte Chloe, als ihre saftige Fotze an der schwarzen Stange hinunterrutschte und feucht gegen die wartende Muschi ihrer Nichte klatschte.
Der Dildo war so gut wie verschwunden. Nur ein dünnes dunkles Gummiband schimmerte zwischen den Schamlippen von Tante und Nichte. Chloe und Piper begannen zu ficken.
„Geh mit mir, Piper“, drängte Chloe. „Schüttel deinen heißen kleinen Arsch. Schaukeln Sie Ihre Hüften.“
Piper wand sich unter ihrer Tante. Der zuckende Schwung zweier Hüftpaare trieb jedes Ende des Dildos brutal in die Fotze, die er fickte.
Allerdings ging es bei diesem besonderen Fick nicht nur um tiefe Schwanzstöße. Denn in der Mitte des riesigen Zwei-Wege-Schwanzes waren die Fotzen der Liebenden zusammengeschweißt. Die erigierten Knospen ihrer Klitoris ragten wie scharfe Nadeln hervor.
„Ich kann immer noch nicht glauben, dass mir das passiert“, stöhnte Piper, während sie und ihre Tante fickten und begannen, ihre Fotzen aneinander zu reiben.
„Es geht schon alles, Baby“, sagte Chloe und stieß ihr brutal in den Schritt. „Ich liebe es, deine heiße kleine Fotze zu ficken.“
Chloe zupfte an einer von Pipers Brustwarzen und drehte sie fast von ihrer Brust.
„Oh… jasss!“ Piper zischte vor willkommenem Schmerz. „Oh verdammt, das ist heiß, Tante Chloe. Tu mir alles an, was du kannst.“
„Nicht so schnell, Piper, Liebling, ich denke, es ist an der Zeit, etwas von deiner jugendlichen Energie einzusetzen.“
Ohne weitere Vorwarnung packte Chloe die Wangen von Pipers kleinem engen Arsch und drehte ihre Nichte um. Plötzlich waren die verdammten Positionen vertauscht und eine überraschte Piper blickte auf ihre Tante herab.
„Wie sieht es von oben aus?“ Chloe fragte ihre Nichte.
„So verdammt heiß!“ Piper gewöhnte sich schnell an die Situation. „Oh Tante, dieser Schwanz steckt so tief in meiner kleinen Fotze.“
„Nun, dann nutzen Sie es“, forderte ihre Tante sie auf.
„Bitte mich, Schlampe“, grinste Piper.
„Fick mich, fick mich härter! „Du heiße kleine Schlampe, fick deine sexy Tante!“ Chloe weinte aufs Stichwort. „Teile mich mit deinem großen, schwarzen Schwanz in zwei Teile!“
Als sie das Ende des Schwanzes, den sie kontrollierte, in die Muschi ihrer Tante rammte, wurde Piper klar, wie es war, einen eigenen Schwanz zu haben. Die Kraft, die durch das Fahren zwischen den gespreizten Beinen einer Frau entstand, war elektrisierend. Jetzt wusste sie, wie es sich anfühlte, die Fotze einer Frau mit einem Steifen zu dominieren.
Aber gleichzeitig konnte sie den weiblichen Standpunkt nicht ignorieren. Und das machte das Ganze so außergewöhnlich. Denn für jeden Schwanzstoß, den Piper in die Muschi ihrer Tante versetzte, stach die andere Hälfte des Dildos bis ins Innerste ihrer eigenen rechten jungen Fotze.
Halb Mann, halb Frau, Piper genoss das einzigartige Erlebnis, gleichzeitig zwölf Zoll steife Schwänze zu geben und zu empfangen. Die beiden Seiten des Fickens verliehen dem Sex eine besondere Note, die sich für immer in ihr Gedächtnis einprägen würde.
Aber das Lernen war noch nicht erschöpft. Pipers Tante war voller Tricks.
Chloe hatte gerade mit dem Schreien vor einem Orgasmus aufgehört, als sie sich unter ihrer pumpenden Nichte hervorkämpfte. Chloes Teil des Dildos glitt aus ihrer Fotze und peitschte plötzlich mitten in der Luft wie eine wütende schwarze Schlange.
Piper wusste nicht, was er denken sollte. Gerade als sie dachte, sie hätte die volle Kontrolle über das Geschehen, schien ihre Tante sie plötzlich zu verspotten. Sie konnte es nicht verstehen.
"Was habe ich falsch gemacht?" platzte Piper verwirrt heraus. „Habe ich dich nicht richtig gefickt?“
„Man kann es immer besser machen“, antwortete Chloe und richtete sich auf die Knie.
Piper fühlte sich sofort besser. Der reife Arsch ihrer Tante könnte sich nur aus einem Grund in ihre Richtung ausbreiten.
Es war so logisch. Piper war es peinlich, dass sie nicht selbst daran gedacht hatte. Aber Gott sei Dank, dachte sie, für Chloes direkte Herangehensweise.
„Fick mich in den Arsch, Baby!“ befahl Chloe. Pipers Tante öffnete ihre Wangen so weit es ging. Ihr Arschloch dehnte sich einladend, seine dunkle Mitte bettelte nach dem riesigen Schwanz, den ihre Nichte kontrollierte.
„Ja, ich werde dich in den Arsch ficken, Tante Chloe“, keuchte Piper lustvoll. „Aber ich warne dich, es wird die Hölle sein. Ich werde jeden Zentimeter meines großen Schwanzes nutzen.“
„Ist das eine Drohung oder ein Versprechen?“ Chloe lachte. „Je mehr du mir weh tust, desto härter werde ich kommen.“
Chloe kniete vor dem Schrein des Hinterns ihrer Tante und steckte den Kopf des Dildos in Chloes klaffenden Hintern. Der schwarze Schwanzkopf ähnelte einer Macht des Bösen, als er gegen die weibliche Analblüte drückte.
„Schieb es!“ Chloe schrie. „Tu mir sehr weh, du heiße kleine Schlampe! Nimm es nicht leicht!“
Piper entfesselte das Biest in ihr und spießte den Arsch ihrer Tante mit dem Kopf des Dildos auf. Der Schwanzkopf riss in Chloe auf und zog mehrere Zentimeter des Ebenholzschafts mit sich. Mit großen Augen sah Piper zu, wie ein sechs Zentimeter dicker, brutaler Dildo mit einem einzigen Stoß im Arschloch ihrer Tante verschwand.
"Mehr! Mehr!" Chloe bettelte. „Ich will das Ganze! Jeder Zentimeter deines großen, schwarzen Schwanzes steckt in meinem Arsch! Schieben! Rippen! Bringt mich um!"
„Du geile Schlampe“, schrie Piper und genoss die Kraft, die daraus entstand, das Arschloch ihrer schönen Tante mit einem Schwanz zu ficken. „Du kannst nicht genug bekommen, oder?“
„Schieb mir den Rest von diesem Schwanz in den Arsch und wir werden sehen, wer nicht genug bekommen kann“, entgegnete Chloe.
Piper drückte. Der letzte Teil des Dildos ging nicht so reibungslos hinein wie die ersten sechs Zoll, aber der Kampf öffnete mir die Augen.
Denn mit dem erzwungenen Eindringen der letzten Zentimeter des Dildos in den engen Arsch ihrer Tante wurde Piper mit jedem Stoß daran erinnert, dass es auf jede Aktion eine Reaktion gibt. In diesem Fall handelte es sich um die zweite Hälfte des Dildos. Das Ende verankerte sich in Pipers Fotze.
Jeder weitere Stoß eines Endes des Dildos in Chloes Arsch drückte die andere Hälfte noch fester in Pipers Muschi. Piper konnte ihre Tante nicht bis zum Anschlag in den Arsch ficken, ohne ihre eigene enge Fotze zu bestrafen.
Plötzlich war es Piper, die vor Schmerz stöhnte. Und sie tat alles, was sie konnte, um es zu steigern. Die schmerzhaften Orgasmen waren die schönsten, das wusste sie bereits, aber es war pure Freude, daran erinnert zu werden. „Piper, vergiss das nicht“, sagte Chloe und bemerkte den wachsenden Schmerz ihrer Nichte. „Es ist genauso mein Schwanz wie deiner.“
"Amen!" Piper schnappte nach Luft und vergrub dann den Rest des Dildos im Arsch ihrer Tante, zur schmerzhaften Freude ihrer eigenen jungen Fotze.
Jetzt standen sich die Liebenden Muschi-an-Arsch gegenüber. An der Kreuzung schlossen sich ihre Finger zusammen. Sie konnten die geschwollenen Wülste von Chloes Arschloch in den üppigen Falten von Pipers Schamlippen spüren.
Ihre Höhepunkte waren genauso nah wie ihre Ficklöcher. Piper und ihre Tante stöhnten laut, als sie die ständigen Orgasmusvibrationen absorbierten, die durch den Dildo strömten.
"Ich liebe es! Liebe es!" Piper weinte, als sie einen 30 Zentimeter langen Schwanz in den Arsch ihrer Tante rammte und gleichzeitig einen ebenso langen harten Schwanz in die Tiefen ihrer Fotze steckte.
„Ich wusste, dass du es tun würdest, Baby“, antwortete Chloe mit rauer Stimme.
„Hast du das wirklich getan, Tante Chloe?“
„Wir würden uns nicht ficken, wenn ich es nicht getan hätte – Scheiße, ich zwinge niemandem gerne etwas auf. Egal wie gut es für sie sein mag.“
Piper war zu atemlos, als sie gekommen war, um der Aussage ihrer Tante nachzugehen, während sie noch verdammt hart waren.
Aber später, als der überarbeitete Dildo endlich weggeräumt war, brachte Piper das Thema ihrer Art, ihren Geist und Körper zu beherrschen, erneut zur Sprache.
„Es ist ein komisches Gefühl, wenn dich jemand besser kennt als du dich selbst“, erzählte sie, während sie und ihre Tante sich in den Armen des anderen schmiegten. „Ich hätte nie gedacht, dass wir einmal ein Liebespaar werden würden. Woher wusstest du, dass ich es so sehr wollte, wenn ich es selbst nicht wusste?“
„Es war in deinen Augen. „In der Art und Weise, wie du deinen heißen jungen Körper bewegt hast, als du in meiner Nähe warst“, erklärte Chloe. „Eine erfahrene Frau ist immer auf der Suche nach jemandem, der jung und lernbegierig ist.“
„Bei dir klingt das so einfach, Tante Chloe.“
"Es ist." Chloe grinste. „Wenn man weiß, was man tut. Und ich habe von den Besten gelernt…“
Piper seufzte. „Und wer war das?“
„Deine liebe Mutter natürlich. Und ich denke, es ist höchste Zeit, dass ihr beide vögelt!“
Piper sah ihre Tante verwundert an und grinste bei dem Gedanken, wie ein Schwanz ihre heiße, sexy Mutter ficken würde. .