Quickie in der Autowaschanlage

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Quickie in der Autowaschanlage

Quickie in der Autowaschanlage

Das Auto vor Frank und Tina passierte schließlich die Waschanlage und das rote Licht ging aus und das grüne Licht blinkte. Frank legte den Gang ein und Tina begann vor Aufregung zu kichern. Das Auto prallte über die erste Haltestange und rollte vorwärts, bis es an der zweiten zum Stillstand kam und das grüne Licht ausging. Eine Sekunde später ging das rote Licht an und die Bürsten senkten sich nach hinten.

Das war das Signal und Tina reagierte schnell. Sie zog ihr enges kleines Sommerkleid an und warf es sich im Handumdrehen über den Kopf. Völlig nackt griff sie nach Franks Shorts, als er sein Hemd auszog. Er hob seine Hüften und sie zog sie nach unten, bis sein Schwanz freisprang. Sie lachten beide, als sie aufhörte zu ziehen, seinen halbharten Schwanz in den Mund nahm und begann, daran zu saugen, während er wuchs. Frank kämpfte gegen den Drang an, sich einfach zurückzulehnen und zu genießen, zog seine Shorts aus und warf sie ebenfalls aus.

Er griff nach unten und begann mit ihrer Muschi zu spielen, während sie seinen Schwanz ganz hart lutschte. Sie war bereits so nass, dass seine Finger mühelos in sie hineinglitten und er begann, sie mit den Fingern zu ficken, als gäbe es kein Morgen. Sie reagierte, indem sie stöhnte und seinen Schwanz stärker und schneller saugte, ihr Kopf auf und ab bewegte und nasse Schlürfgeräusche die Luft über dem donnernden Surren und Plätschern der Autowaschanlage erfüllten. Die Bürsten drehten sich und prallten gegen die Rückseite des Wagens; Die Wasserstrahlen befanden sich auf halber Höhe des Fahrzeugs.

Tina setzte sich auf und lehnte sich in ihrem Sitz gegen die Tür zurück. Als Einladung an Frank zog sie ihre Beine hoch und auseinander, so dass ihre Muschi so weit war, wie es das Auto zuließ. Frank verschwendete keine Zeit und setzte sich rittlings auf den Schalthebel, drückte seinen harten Schwanz gegen Tinas Muschi und drückte ihn in sie hinein. Es war wie im Himmel, als sein Schwanz bis zu den Eiern in ihre heiße, feuchte Muschi gesaugt wurde.

Die Bürsten fielen über die Vorderseite des Autos und die Wasserstrahlen begannen mit der ersten Spülung.

Frank fickte sie so hart er konnte. Sein Schwanz rammte mit solcher Kraft in sie hinein und wieder heraus, dass das Auto bei jedem Stoß schaukelte. Sie stöhnte heftig und rieb ihre Klitoris. Frank sah zu, wie sein Schwanz in sie hinein und wieder heraus glitt und wie Tinas Hand ihre Klitoris bearbeitete. Er liebte es, ihnen beim Ficken zuzusehen.

Das Wasser wurde abgeschaltet, die Bürsten surrten erneut und begannen, über das Auto zurückzufließen.

„Gutes Baby, fick mich.“ Sie versicherte lautstark, dass die Bürsten ihre Schreie überdecken würden. „Fick mich, Baby!“

Frank schwitzte, als er das Auto schaukelte und sein Schwanz in sie hinein und aus ihr heraus hämmerte. Sie zog ihre Hand von ihrer Klitoris hoch und begann lautstark ihr Sperma abzusaugen. Er liebte es, zuzusehen und zu hören, wie sie alles tat, um ihn loszuwerden.

Die Bürsten befanden sich jetzt auf halber Höhe des Autos, und das Geräusch, mit dem sie gegen das Fenster schlugen, übertönte kaum ihre Freudenschreie.

„Baby ja! Baby ja!“ Sie warf ihren Kopf hin und her und zog ihre Beine zurück, damit er sie tief ficken konnte. „Ja, Baby! Bring mich zum Abspritzen, Baby!“ Sie schrie auf, als sie spürte, wie ihr Körper zu zittern begann.

Frank keuchte und seine Beine gaben nach, als er spürte, wie sich seine Eier bereit machten, sich zu entleeren. „Cumming…“ war alles, was er krächzen konnte, als er spürte, wie das Sperma zu fließen begann.
Die Bürsten waren fertig und die letzte Spülung begann.

Frank zog sich hoch, packte ihre Beine und spreizte sie so weit er konnte. Er rammte seinen Schwanz immer wieder hinein und spürte, wie sein Schwanz heiße Spermastrahlen in sie schoss und ihre Muschi füllte. Tina schrie zu laut, aber es war ihr egal, als das Gefühl, wie sein Sperma in sie schoss, ihren eigenen Orgasmus verstärkte. Beide konnten nicht aufhören. . .nicht jetzt. Sie fickten wie Dämonen, sie mussten Schluss machen. Sein Sperma spritzte bei jedem Stoß heraus und lief ihr in den Arsch. Sie zog ihre eigenen Nippelringe an und schrie erneut, als ihr Orgasmus noch stärker wurde und sie spürte, wie ihr Körper vor Vergnügen zitterte.

Frank zog sich zurück und drückte die letzten Tropfen seines Spermas auf ihren Bauch und versuchte zu Atem zu kommen. Er schaute nach oben und sah, wie die Wasserstrahlen die Vorderseite des Autos erreichten.

"Scheiße!" Er schrie auf, als ihm klar wurde, dass sie hinter dem Zeitplan zurückblieben. Tina schaute und kreischte, und beide hechten in einem manischen Ansturm nach ihrer Kleidung. Sie schnappte sich ihr Kleid und versuchte, es über ihren mit Schweiß und Sperma bedeckten Körper zu ziehen. Er versuchte, seine Shorts hochzuziehen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Sie würden es nicht schaffen. Sie kamen zu spät.

Der Bahnhofswärter fragte sich, warum das Auto stillstand, als das grüne Licht aufleuchtete. Normalerweise haben die Leute es eilig, rauszukommen. Er beugte sich um die Ecke, um seinen Höhepunkt zu erreichen, und sah, wie das Auto anfing, vorwärts zu rollen. Er lehnte sich zurück und entspannte sich. Als das Auto vorbeifuhr, blickte er auf und bemerkte das seltsame Lächeln auf dem Gesicht der Frau und ihr nasses Haar. Er fragte sich, ob sie ein Fenster einen Spalt offen gelassen hatten, und wollte gerade wieder auf seine Zeitschrift blicken, als er sah, wie sie mehrere Finger an ihren mit einer dicken weißlichen Flüssigkeit bedeckten Mund hob und sie sauber leckte.

War das Seifenlauge? Er dachte. Die Leute sind so verdammt seltsam, und dann las er wieder seine Zeitschrift und wünschte, sein Job wäre nicht so langweilig.

ENDE

Danke an JMM & JAD

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