Ich muss oft geschäftlich nach Deutschland und manchmal nehme ich meine Frau Donna, mit der ich seit zwanzig Jahren verheiratet bin, mit. Europa ist zwar alt, hat aber eine akzeptablere Einstellung zu Dingen wie Sex, was zu einem großartigen Nachtleben führt. Wir reisen gerne im Herbst hin, wenn die Touristen nicht alles überlasten, das Wetter aber kühl sein kann. Letzten Herbst erlebten wir zufällig eine besonders kalte und feuchte Jahreszeit und so gingen wir nach einem Einkaufstag in Berlin direkt in die Sauna des Hotels.
Die Kälte schien bis in unsere Knochen vorgedrungen zu sein. Wir betraten das Dampfbad nackt, wie es Europäer tun. Es war leer und wir legten unsere Handtücher nebeneinander auf eine Holzbank. Donna ist fast so groß wie ich, blond, mit Brüsten wie feste Melonen, einem flachen Bauch vom täglichen Training und einer sorgfältig gestutzten Muschi. Sie setzte sich neben mich auf die Bank, und wir inhalierten beide den mentholhaltigen Dampf und freuten uns über die durchdringende Hitze.
Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür und eine junge Frau mit roten Haaren betrat das Dampfbad. Wir begrüßten uns, wie es Europäer in dieser Situation tun, und sie nahm einen Platz auf der Bank uns gegenüber und wickelte ihr Handtuch aus. Ich erlaubte mir, einen flüchtigen Blick auf eine gertenschlanke und kurvenreiche junge Gestalt zu erhaschen. Aus Respekt schloss ich die Augen, legte den Kopf zurück und spürte, wie die Hitze des Dampfes meine Knochen erreichte. Ich verlor das Zeitgefühl und spürte, wie Donna neben mir auf der Bank herumrutschte. Ich glaubte, ein Wimmern des Mädchens auf der anderen Straßenseite zu hören, und öffnete meine Augen.
Ich konnte nicht glauben, was ich sah. Donna, meine zurückhaltende Frau und Mutter meiner Kinder, hatte die Beine gespreizt und streichelte mit einer Hand ihre Fotze, während sie mit der anderen ihre Titten streichelte. Sie sah dem anderen Mädchen direkt in die Augen. Sie hatte auch ihre Beine gespreizt und tastete mit zwei Fingern ihre Muschi ab. Sie hatte einen straffen, jungenhaften Körper mit schlanken Hüften, festen jungen Titten von der Größe schöner Florida-Orangen und einer komplett rasierten Muschi. Sie fickte sich selbst mit ihren Fingern, umfasste und rieb dabei ihre Muschi. Donna passte sich ihrer Bewegung an, tastete nun mit zwei Fingern ihr eigenes Loch ab und rieb sanft ihre Klitoris mit der anderen Hand.
Trotz des Dampfes begann mein Schwanz anzuschwellen und kletterte meinen Bauch hinauf. Als die Rothaarige begann, mit ihrer Klitoris zu spielen, spannten sich ihre Beine an und ihr Körper wurde angespannt. Ihre Titten waren zwischen ihren Armen zusammengedrückt, während sie sich vergnügte. Neben mir war auch Donna angespannt, als ihr Orgasmus näher rückte, ihre Beine gestreckt und ihre großen Titten zusammengepresst. Ich wollte unbedingt meinen pochenden Schwanz streicheln, wollte die Mädchen aber nicht von ihrem Kreiswichsen ablenken.
Donnas Atem wurde tiefer und rhythmischer und sie stöhnte, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Auf der anderen Seite des Weges war auch die schöne Rothaarige kurz vor dem Höhepunkt, keuchte und wimmerte unter ihren eigenen Fürsorgemaßnahmen. Gleichzeitig verkrampften sich beide und kamen krampfhaft um ihre eigenen Finger. Ich konnte sehen, wie die geschwollenen Schamlippen des Mädchens ihre Hand umklammerten, und wusste, dass Donnas das Gleiche taten. Mein Schwanz sickerte vor dem Kommen ein wenig durch und pochte vor Sehnsucht.
Nachdem Donna ein paar Sekunden lang zu Atem gekommen war, drehte sie sich zu mir um. Ihre festen Titten drückten gegen meine Brust.
„Aww“, sagte sie kehlig in mein Ohr, „bist du außen vor geblieben?“ Sie fuhr mir mit ihren klebrigen Fingern unter die Nase. Ich roch ihr moschusartiges Gebräu. Sie fuhr damit über meine Lippen und ließ mich sie lecken. Sie schmeckte salzig und warm. Sie nahm ihre geölte Hand und streichelte leicht meinen Schwanz. Sie lehnte ihre großen, festen Titten an meine Brust, küsste mich voll auf den Mund und gab mir ihre Zunge zum Saugen.
Plötzlich wurde mir klar, dass der Rotschopf auf der anderen Seite saß. Ihre Titten waren sehr fest und hoch und ich spürte, wie ihre Brustwarzen meinen Arm berührten. Sie griff nach unten und umfasste meine Eier, während Donna mich streichelte. Auch sie drückte ihre jungen, festen Titten an mich und beugte sich über mich. Die Mädchen trafen sich in der Mitte und küssten sich innig, wechselten eifrig die Zunge, während sie meinen Schwanz streichelten und gemeinsam meine schmerzenden Eier streichelten.
In diesem Moment bewegte sich die Türklinke, und die Mädchen setzten sich aufrecht hin und ließen meinen großen Jungen in der dampfenden Luft schaukeln. Ich deckte mich gerade mit einem Handtuch zu, als ein älteres Paar das Dampfbad betrat. Sie begrüßten uns und setzten sich ans Ende des Raumes.
Nach einer anständigen Pause standen wir drei auf und gingen. Ohne zu sprechen wussten wir, was wir als nächstes tun würden, aber für diese Geschichte ist hier kein Platz. Aber lassen Sie sich von niemandem sagen, dass Europa einfach nur alt ist.